Burnout – Beratung und Hilfe
Aus Depression und körperlicher Erschöpfung zurück in Deine volle Kraft!
„Je mehr ich sehe, desto weniger weiss ich sicher.“
~John Lennon~
Meine größten Gaben sind Intuition und das Halten eines sicheren und geschützten Raumes. Ich empfange entweder innere Bilder, die sich sehr schnell zu einer Ereignisreihe verbinden oder ich habe eine körperliche Empfindung, aus der sich Bilder formen. Das Ganze hat weder mit esoterischem Hokuspokus zu tun noch ist es eine Art geheimer Magie. Letztendlich haben wir alle diese Fähigkeit, sie ist nur irgendwo in unserem Leben verloren gegangen.
Absicht und Wunsch
Wir arbeiten gemeinsam an Deinen Absichten und Wünschen für Dein zukünfiges Leben, in der Regel ist in der Vergangenheit jegliche Vision verloren gegangen.
Stille und Absichtslosigkeit
Ich möchte Dir ein Gefühl dafür vermitteln, dass in absichtlosem Handeln mehr Potential verborgen liegt, als im blanken Aktionismus, der nur Kräfte verschleißt.
In erster Linie fokussieren wir die Beratung und Begleitung auf dein Leben in der Gegenwart. Früh erworbene Gewohnheiten ändern sich nur schwerlich und zeigen sich auch im Hier und Jetzt.
Ein Ausflug in deine Vergangenheit ist allerdings hin und wieder notwendig.
Ein deutlicher Schwerpunkt liegt auf der Anerkennung, Aktivierung und Stärkung Deiner vorhandenen Ressourcen.
Du bekommst Handreichungen, auf stressige Situationen gelassen zu reagieren. Zum Beispiel Atmung und Meditation.
Wir sorgen für Transparenz in deinen Beziehungen, privat, freundschaftlich, beruflich – vor allem die beziehung zu Dir selbst.
Wir überprüfen Dein Timing, Dein Ernährungsverhalten.
Du lernst etwas über ehrliches, emotionales Mitteilen.
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Gemeinsam mit Konrad Pinegger
Familienstellen in der Gruppe ist eine Methode, die dazu dient, familiäre oder andere systemische Beziehungen und deren Dynamiken sichtbar zu machen.
Emotionale Blockaden werden gelöst, um familiäre Konflikte zu klären und einen tieferen Zugang zu unseren unbewussten Mustern zu erhalten.
Aufstellungstage finden von Oktober bis Juli ca. alle zwei Wochen jeweils am Freitagnachmittag statt.
Das „Innere Kind“ hat ganz unterschiedliche Facetten. Kreativität, Lebensfreude, Forschergeist, Liebe zu Dir selbst. Aber auch Vorsicht, Furcht, Angst vor Überforderung. Vielleicht kennst Du Sätze wie: „Das schaffst Du nie“ – „Unmöglich, Du bist viel zu klein“, oder …
Erinnerung
Erinnere Dich, wie es zuhause in Deiner Familie war? Mit drei, mit fünf oder mit sieben Jahren? Gab es bestimmte Regeln und Rituale? Welche Rolle hattest Du? Ausgleichend, der Sündenbock, das Vorzeigekind, der kleine Erwachsene? Welchen Worte haben Dich begleitet? Welche Reaktionen gab es auf Dein Verhalten?
Das alles lebt und existiert weiter in Deiner Vorstellung. Du hast ein eigenes Bild von Dir entwickelt und nicht wenige Verhaltensmuster und Überzeugungen davon leben in Dir fort bis in die Gegenwart.
Lernbereitschaft
Um den Kreislauf falscher Glaubenssätze zu verlassen, braucht es Mut und Lernbereitschaft, etwas neues zuzulassen. Die Aufgabe der Vorstellung von Schuld. Die Aufgabe der Vorstellung, dass andere für Dein Leben verantwortlich sind. Die Erkenntnis, dass ein sich ständig wiederholender negativer innerer Dialog krank macht, ist in der Psychologie schon mehr als 70 Jahre alt. Wir „füttern“ gewissermassen unser Unterbewußtsein mit toxischen Gedanken.
Verantwortung
Egal was in Deinem Leben passiert, Du trägst dafür die volle Verantwortung. Für das Geschehene und für die Veränderung.
Solange du der Überzeugung bist, dass die anderen „Schuld” sind, dass du so bist, wie du bist, gibst du die Verantwortung für Veränderung ab. Und damit auch deinen Schlüssel für dein persönliches Glück. Der erste Schritt ist deshalb, dir bewusst zu werden, dass – ganz egal, was in deinem Leben vorgefallen ist – du selbst dafür verantwortlich bist, etwas zu verändern. Verantwortung klingt im ersten Moment vielleicht eher negativ. Es geht dabei aber nicht um Schuldgefühle, sondern eher darum, dass du – und wirklich nur du – die Fähigkeit für diese Veränderung besitzt. Das ist eine großartige Tatsache, denn du bist von niemandem abhängig.
Bedürfnisse und Grenzen
Was denkst du, was braucht dein inneres Kind? Was wünscht es sich? Inwiefern kannst du, als liebevoller Erwachsener, darauf eingehen? Welche Wünsche lassen sich erfüllen und welche eher nicht? Wie kannst du die unerfüllten Bedürfnisse deines inneren Kindes auffangen? Es ist zum Beispiel möglich, dass dein inneres Kind sich mehr Aufmerksamkeit von dir wünscht. Vielleicht kannst du versprechen, ihm täglich zehn Minuten zuzuhören und aufzuschreiben, was es dir mitzuteilen hat.
Neues erfahren
Vielleicht denkt dein inneres Kind, dass es sich selbst nicht glücklich machen kann, für die Gefühle anderer Menschen verantwortlich und im Kern seines Wesens schlecht ist. Solche Überzeugungen – in unterschiedlichen Ausprägungen – sind nicht selten. Es ist wichtig, dass dein inneres Kind von dir als liebevollem Erwachsenen etwas anderes lernt. Das geschieht einerseits allein schon dadurch, dass du ihm deine Aufmerksamkeit schenkst. Du kannst ihm aber auch direkt sagen: „Das stimmt nicht, du bist nicht für die Gefühle anderer Menschen verantwortlich und darfst dich selbst glücklich machen.” Bedenke dabei: Um etwas Neues zu lernen und vor allem zu verinnerlichen, braucht es Zeit und Geduld.